Wer die Hauptstadt besucht – wie ich gerade – und neben dem reichen kulturellen Angebot auch Interesse an naturwissenschaftlichen Themen hat, der sollte sich (neben dem Museum für Naturkunde) das Medizinhistorische Museum nicht entgehen lassen. Neben einer allgemeinen Übersicht zur Geschichte der Medizin finden sich viele tolle Exponate und vor allem Wachsmodelle sowie Original-Präparate (siehe oben), die einem durchaus eine Gänsehaut verpassen können: Links eine Fehlentwicklung im Mutterleib aufgrund von Alkoholismus, rechts eine »zyklopische« Fehlentwicklung…harter Tobak, aber für Sargträger null Problemo…
für Studenten 2,50 € – zieht es euch rein!
crockl
Wow, die Natur geht wieder mal ab, ich fühl mich an Hieronymus Bosch und Alien 3(?) erinnert.
Don’t drink and be pregnant…
Sehr gruselig, was man dort zu Gesicht bekommt. Da musstest du bestimmt E.A. in den Arm nehmen und sie „beschützen“.
Etwas passend dazu höre ich grad Frankenstein von Mary Shelley. Umsonst runterzuladen bei http://www.vorleser.net.
ja, vorleser.net hat auch witziges von meinem golem von prag-schreiber gustav meyrink am start.
und wo wir grad dabei sind:
Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde gibts auch für frei.