Ein interessanter Zeit-Artikel über ein Thema, von dem ich zum ersten mal höre.
(ein bissl gruselig, dass ich sowohl an dieser Psycho-Werber-Klitsche als auch an dem erwähnten Kaiser‘s täglich vorbei fahre…hmm vielleicht hol ich mir auch mal so eine Karte;)
Eine vom Konsumenten ausgehende Variante davon wären Restaurants/Läden wo man bezahlt, was man für richtig hält (wobei das sicher – ähnlich wie „Vertrauensarbeitszeit“ – eher so funktioniert, dass man dann „zuviel“ bezahlt).
Es gibt hier bei Tesco übrigens ähnlichen Bullshit, dass man seine Kassenbons vom den letzten Malen scannt und dann 2pence Rabbat bekommt. Das ist sowohl für den/die Kund/in als auch das Unternehmen komplizierter (und schwieriger da sinnvolle Profile zu bilden).
Und in der Türkei funktionierte das halt auf geographischer Basis, dass es in Istanbul halt in den coolen Bezirken teurer ist als in den Randbezirken (also auch Chips, Zigaretten etc.).
jau! noch ein sehr altes Beispiel, das auf ein ähnliches Ergebnis hinaus läuft:
Handeln auf dem Bazar! Allerdings etwas dialogischer das ganze…und sympathischer!
Grüße!